Die jährlich durchgeführte Studienwoche dient dem Lernen des Hebräischen – man kann ohne jegliche Vorkenntnisse einsteigen – und der Auseinandersetzung mit einem biblischen Thema. Dabei wird auf die unterschiedlichen Vorkenntnisse der Teilnehmenden Rücksicht genommen, denn die Woche richtet sich an alle, die sich für die hebräische Sprache und das Thema interessieren. Fortgeschrittene, Interessierte mit Grundkenntnissen und solche, die noch keine Hebräischkenntnisse haben, lernen in verschiedenen Gruppen.
Begleitende Vorträge vermitteln theologische, psychologische, literarische, historische, und sozio-politische Zugänge zur Thematik. Namhafte Fachpersonen erörtern und diskutieren dabei auch aktuelle Dimensionen.
Die jährlich durchgeführte Studienwoche dient dem Lernen des Hebräischen – man kann ohne jegliche Vorkenntnisse einsteigen – und der Auseinandersetzung mit einem biblischen Thema. Dabei wird auf die unterschiedlichen Vorkenntnisse der Teilnehmenden Rücksicht genommen, denn die Woche richtet sich an alle, die sich für die hebräische Sprache und das Thema interessieren. Fortgeschrittene, Interessierte mit Grundkenntnissen und solche, die noch keine Hebräischkenntnisse haben, lernen in verschiedenen Gruppen:
– AnfängerInnen werden mit den Grundstrukturen der hebräischen Sprache vertraut gemacht (Buchstaben lernen, lesen, erster Grundwortschatz zeitgenössisch und biblisch).
– Anfänger mit Grundkenntnissen lernen die Verbformen und die althebräische Syntax.
– Fortgeschrittene lesen und übersetzen die Texte auf verschiedenen Sprachniveaus (und historischen Sprachschichten). Es werden auch rabbinische oder modern-hebräische Quellen gemeinsam gelesen. Begleitende Vorträge vermitteln theologische, psychologische, literarische und sozio-politische Zugänge zur Thematik.
Alle Interessierten, mit oder ohne Hebräischkenntnissen, Pfarrpersonen, die ihre Predigtpraxis beleben möchten, Theologinnen, Studierende, Jüdinnen und Juden, die ihre Quellen besser kennenlernen möchten, Lehrpersonen und Neugierige.
Annette Böckler, Michel Bollag, Eva Keller, Marianna Levtov, Eva Tyrell sowie Referentinnen und Referenten
Dimanche, 19.01.2020, 18:00
Vendredi, 24.01.2020, 13:30
Haus der Begegnung, Ilanz
Innenhof der Römisch-katholischen Kirche Peter und Paul, Poststrasse 1
Schulstrasse 16, Diessenhofen, 8253
Aarg. Kunsthaus, Aarauerplatz, Aarau
Fachstelle Bildung und Begleitung, Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg
Seminarhotel Mattli Antoniushaus
Kaiserbrunnen mit dem roten Obelisken, Marktstätte, Konstanz, 78462
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau
Tagungshaus Rügel, Seengen