Beim Tod eines Menschen wird den Hinterbliebenen Verständnis für ihre Trauer entgegengebracht. Wer wegen eines verstorbenen Tieres trauert, erntet hingegen oft Unverständnis. Dabei fühlen sich viele Menschen mit ihren Hausgenossen stark verbunden. Sie sind liebevolle Begleiter, die Gefühl und Leben in den Alltag bringen. Der Verlust kann zudem von der Erfahrung geprägt sein, ob ein Tier eingeschläfert wurde. Manche Besitzer wünschen ein Grab. Wir fragen: Wann stösst die Trauer um Tiere auf Akzeptanz? Ist sie ein Thema in der Seelsorge? Wie geht man mit Bestattungswünschen um? Und darf ethisch und rechtlich gesehen mit verstorbenen Tieren «alles» gemacht werden, was der zweibeinige Lebensgefährte sich wünscht?
In Kooperation mit AKUT Aktion Kirche und Tiere und Friedhof Forum der Stadt Zürich
Die Qual, den Qualen ein Ende zu setzen, Interview mit Tierärztin Marie Grützke, Tagblatt der Stadt Zürich, Mi 03.04.2019 (PDF)
Flyer «Wenn Haustiere sterben» (PDF)
Dr. Christoph Ammann, ref. Pfarrer und Tierethiker
Vanessa Gerritsen, Juristin und stv. Geschäftsleiterin Stiftung für das Tier im Recht (TIR)
Marie Grützke, Tierärztin, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Susanne Brauer, PhD, Paulus Akademie
Mardi, 16.04.2019, 19:00
Mardi, 16.04.2019, 20:30
Haus der Begegnung, Ilanz
Innenhof der Römisch-katholischen Kirche Peter und Paul, Poststrasse 1
Schulstrasse 16, Diessenhofen, 8253
Aarg. Kunsthaus, Aarauerplatz, Aarau
Zürich, Veranstaltungszentrum Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28,
Fachstelle Bildung und Begleitung, Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg
Seminarhotel Mattli Antoniushaus
Kaiserbrunnen mit dem roten Obelisken, Marktstätte, Konstanz, 78462
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau
Tagungshaus Rügel, Seengen