Die medizinische Versorgung Europas lag zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert fast ausschliesslich in den Händen der Klöster. Nonnen und Mönche bauten Heilpflanzen an und verfassten Schriften über die Wirkung der verschiedenen Kräuter. Einige dieser Kräuter werden auch im Heilkräutergarten des Kloster Kappels angebaut.
Ab der Jahrtausendwende setzten sich berühmte, weltliche Medizinschulen durch. Die Klostermedizin verlor dadurch ihre Monopolstellung. Das Wissen der Klosterheilkunde ging jedoch nicht verloren und wurde stetig weiterentwickelt. Auch heute erfreut sich die Pflanzenheilkunde grosser Beliebtheit.
Edith Bächle
Samedi, 13.04.2019, 09:30
Samedi, 13.04.2019, 16:30
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