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Was uns am Leben hält – VERSCHOBEN auf Dezember 2024

Description

Tage der Meditation und der Poesie

„Der Mensch hat Sinn und Geschmack für das Unendliche”, so formulierte es vor gut 200 Jahren der Theologe Friedrich Schleiermacher.
In Gedichten und Liedern von Konstantin Wecker spiegelt sich dieser Geschmack für das Unendliche und die sinnliche Begabung der Menschen wider. Konstantin Wecker ist ein Mensch, der mit dem Herzen denkt. Dazu will er seine Freundinnen und Freunde animieren. „Mit dem Herzen denken“ bringt beides zusammen: Vernunft und Sinnlichkeit, Endlichkeit und Unendlichkeit. Leider wird vieles in unserer Welt einseitig empirisch diktiert und lässt die Mystik der Menschlichkeit mehr und mehr verhungern.

Diese Tage wollen die Mystik der Menschlichkeit und den Sinn für das Unendliche nähren. Gemeinsame Meditationszeiten und Achtsamkeitsübungen in den altehrwürdigen Räumen der Propstei laden zu Ruhe und Klarheit ein. Sie eröffnen Räume der Stille und reich gefüllte Augenblicke. In diese Innerlichkeit und Fülle hinein hören wir Gedichte von Rainer Maria Rilke, Hilde Domin, Novalis, Konstantin Wecker und anderen. Wir atmen die Worte tief in uns ein und wecken unsere je eigene Melodie. Wir finden, “was uns am Leben hält“.

Orateurs

Konstantin Wecker, Liedermacher und Poet Alois Metz, Theologe, Kulturmanager und Personalcoach

Organiseur

Konstantin Wecker, Liedermacher und Poet Alois Metz, Theologe, Kulturmanager und Personalcoach

Prestataire
Lieu
Début

Dimanche, 28.04.2024, 18:30

Fin

Mardi, 30.04.2024, 13:30

Informations complémentaires