Wappnet das Schweizer Bildungswesen die Jugend von heute für die digitale Welt von morgen?
Bildung galt lange als das Erlernen von Fähigkeiten, die auf klare und sich nur langsam verändernde Berufsbilder hinzielten. Je unklarer ist, wie denn die Arbeitswelt von morgen aussehen wird, desto schwieriger wird es für die Schule und die Berufsbildung auf diese digitalisierte Zukunft vorzubereiten. Gibt es neue Erkenntnisse und Orientierungen zur geforderten Qualität der Bildung? Wie schätzen die Menschen in der Schweiz die Fähigkeiten der obligatorischen Schule ein, die Jugend von heute auf die digitalisierte Welt von morgen vorzubereiten? Ist es eher das duale Berufsbildungssystem oder sind es eher die allgemeinbildenden Ausbildungen in Gymnasien, die auf den digitalen Wandel vorbereiten? Ein versierter Bildungsforscher und Verantwortliche des öffentlichen Bildungssystems diskutieren und versuchen Antworten zu geben.
Christian Aeberli Luigi Garavelli Prof. Stefan Wolter
Anschliessend Podiumsgespräch mit dem Referenten und Christian Aeberli, Leiter Abteilung Volksschule, Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau sowie Luigi Garavelli, Co-Schulleiter Schule für Gestaltung Aargau
Moderation: Heinz Altorfer, Vizepräsident des Kirchenrates der Römisch-Katholischen Landeskirche im Aargau
Im Anschluss an die Veranstaltung sind Sie zum Apéro eingeladen.
alle Interessierten
Impulsreferat Prof. Dr. Stefan Wolter, Direktor Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung, Aarau
Kommission Kirche-Wirtschaft: Christoph Weber-Berg und Heinz Altorfer
Stapferhaus, Bahnhofstrasse 49, 5600 Lenzburg
Mardi, 18.08.2020, 17:15
Mardi, 18.08.2020, 19:00
Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Zentrum Franziskus, Franziskus-Weg 3, Weinfelden, 8570